Es ist uraltes Wissen, dass unser Universum aus Schwingungen, also Klängen besteht. Das Wissen um „Nada brahma“ im alten Indien, die „Sphärenharmonie“ im antiken Griechenland wird bestätigt durch die Erkenntnisse der Musikwissenschaft und der Quantenphysik.
Ist unser Körper auf der Schwingungsebene „verstimmt“, äußert sich das in Unwohlsein bzw. Krankheit.
Die Arbeit mit Klangschalen (Klangschalen-Therapie) ist eine der vielen Varianten energetischer Heilungsarbeit, die unseren Körper wieder in seinem Idealzustand schwingen lassen soll. Dabei werden die Klangschalen mal direkt auf dem bekleideten Körper angewendet (Klangmassage), mal wird über die Aura oder die Chakren gearbeitet. Eine Klangmeditation, bei der die Schwingungen überwiegend über das Hören aufgenommen werden, ist für sich schon entspannend. Die obertonreichen Klänge ermöglichen es dem Gehirn, im Bereich der Alpha-Wellen zu arbeiten, in dem wir besonders gut visualisieren können und der eine Brücke zum Unterbewußtsein bildet.